Du hast einen Welpen im Haus oder wünschst dir einen tierischen Begleiter? Dann hast du dich sicher schon informiert und festgestellt, dass die Hundeerziehung den Halter – gerade im ersten wichtigen Jahr – manchmal ziemlich überfordern kann:
Den Welpen stressfrei zum tollen Familienhund erziehen
Stressige Situationen mit einem Welpen kenne ich aus eigener Erfahrung sehr gut. Auf dem Bild oben siehst du meinen Airedale Terrier Kaya, sechs Monate alt. Und ich muss ehrlich zugeben, dass das niedliche Foto das wahre Wesen in der ein oder anderen Situation nicht korrekt darstellt 😉
Zieht ein Welpe ein, braucht man in der ersten Zeit nicht nur Geld, sondern jede Menge Nerven.
Man informiert sich im Internet oder liest Bücher und bemüht sich stets um Ruhe. Doch so einfach wie es klingt, ist das leider manchmal nicht. Und einige Tipps, die ich im Internet gelesen oder auch von manchem „Experten“ bekommen habe, gingen für mich gar nicht.
Alle, die sich einen Welpen zugelegt haben oder zulegen möchten, wünschen sich zunächst, dass er schnell stubenrein wird, dass er auf seinen Namen hört und dass seine Zähne nicht überall an der Einrichtung sichtbar werden. Wer berufstätig ist, möchte den Welpern natürlich auch schnell daran gewöhnen, dass er alleine bleiben kann.
Es ist nicht mein erster Hund, deshalb weiß ich, dass das Wichtigste bei der Welpenerziehung Konsequenz ist, die aber weder mit Einschüchterung noch mit Schmerzen zu tun haben sollte.
Mit dem Traumhund-Generator* lernst du neben den ersten wichtigen Schritten, wie du den Welpen auf eine liebenswürdige Weise und völlig gewaltfrei erziehen kannst. Schau mal – es lohnt sich wirklich!
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