Leidest du unter schuppiger Kopfhaut oder geröteter Haut? Du bist nicht allein! Rund 1,5 Millionen Deutsche kämpfen täglich mit der tückischen Schuppenflechte. Die gute Nachricht: Du musst nicht immer zur Chemie greifen! Immer mehr Betroffene setzen auf bewährte Hausmittel. Warum? Sie versprechen sanfte Linderung und weniger Nebenwirkungen.
Hier findest du die 8 besten Hausmittel, mit denen du Schuppenflechte natürlich behandeln kannst. Starte jetzt deinen natürlichen Weg zu gesunder Haut!
Schuppenflechte: Ursachen, Symptome und natürliche Hilfe
Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt, ist nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern eine chronische Autoimmunerkrankung. Doch was steckt hinter den juckenden, schuppigen Flecken, die oft an Kopfhaut, Gesicht und anderen Körperstellen auftreten?
Warum bekommst du Schuppenflechte?
Die genauen Ursachen der Schuppenflechte sind noch nicht vollständig erforscht, aber Experten wissen, dass sowohl genetische Faktoren als auch äußere Einflüsse wie Stress, Infektionen oder Hormonschwankungen eine Rolle spielen. Besonders die Kopfhaut ist anfällig, da hier eine hohe Talgproduktion und viele Haarfollikel aufeinandertreffen.
- Kann Schuppenflechte ansteckend sein? Nein, Schuppenflechte ist nicht ansteckend. Sie wird durch eine Überreaktion deines Immunsystems ausgelöst.
- Warum juckt es so stark? Der ständige Juckreiz wird durch Entzündungen und die beschleunigte Zellneubildung der Haut verursacht.
Doch keine Sorge, es gibt natürliche Mittel, die dir helfen können, deine Beschwerden zu lindern und die Haut zu beruhigen.
Die besten natürlichen Mittel gegen Schuppenflechte
Wer auf pflanzliche Naturheilmittel setzt, weiß: In der Kraft der Natur steckt großes Potenzial! Immer mehr Studien bestätigen, dass natürliche Heilmittel gegen Schuppenflechte wirken können – auch wenn es (je nach Pflanze) unterschiedlich gut erforscht ist. Trotzdem gibt es eine Auswahl an Hausmitteln, die besonders vielversprechend sind und dir Linderung – und im besten Fall sogar Heilung bringen können.
1. Aloe Vera: Der Hautflüsterer
Aloe Vera wirkt entzündungshemmend und beruhigt gereizte Haut. Besonders bei Schuppenflechte auf der Kopfhaut hilft Aloe Vera, die Haut zu hydratisieren und Juckreiz zu reduzieren.
Du kannst das Aloe Vera Gel direkt auf die betroffenen Hautstellen auftragen. Egal, ob du es frisch aus einem Aloe-Blatt nimmst oder ein gekauftes Gel mit mindestens 0,5 % Aloe verwendest – es hilft, die Haut zu beruhigen und zu regenerieren (1) (3).
2. Apfelessig: Natürliche Kopfhautpflege

Apfelessig ist ein echter Geheimtipp für Schuppenflechte-Betroffene! Vor allem Bio-Apfelessig, ein reines Naturprodukt, hat es in sich. Die enthaltenen Nährstoffe und Mineralien sind wahre Booster für deine Hautgesundheit. Dank seiner entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften kann Apfelessig helfen, die fiesen Rötungen und Entzündungen, die Psoriasis mit sich bringt, zu reduzieren.
Ein Apfelessig-Wasser-Gemisch (1:1) kann als Spülung auf die Kopfhaut oder auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden, um die Symptome zu lindern. Achte darauf, die Mischung nicht auf offene Wunden zu geben. Und Vorsicht: Wenn es brennt, sofort aufhören!
3. Bittersalz: Wohltuende Bäder
Bittersalz ist ein echter Gamechanger im Kampf gegen Schuppenflechte. Ein wohltuendes Bad mit Bittersalz oder Totes Meer Badesalz kann dein Hautbild spürbar verbessern und Linderung verschaffen! Durch das Magnesiumsulfat im Bittersalz wird die Haut sanft gereinigt und die Entzündungen beruhigt (2) (3).
Löse etwa 500 Gramm Bittersalz in warmem Wasser auf und bade 15 bis 20 Minuten. Danach vorsichtig abtrocknen und die Haut mit einer Feuchtigkeitscreme pflegen. Das Ergebnis? Eine beruhigte und gepflegte Haut!
4. Kurkuma: Power für Haut und Immunsystem
Ob als Tee, Paste oder Nahrungsergänzungsmittel – Kurkuma hat entzündungshemmende Eigenschaften, die deine Hautgesundheit von innen und außen unterstützen. Zahlreiche klinische Studien bestätigen die positiven Effekte von Curcumin bei Psoriasis (1).
Hier sind einige Möglichkeiten, wie du Kurkuma zur Behandlung deiner Schuppenflechte einsetzen kannst:

Kurkuma Tee
Kurkuma-Tee ist eine einfache und wirkungsvolle Methode, um Entzündungen von innen zu bekämpfen – und das macht ihn zu einem idealen Begleiter bei Schuppenflechte. Um ihn zuzubereiten, löse 1-2 Teelöffel Kurkumapulver in heißem Wasser auf und genieße dieses kraftvolle Getränk täglich.
Ein kleiner Tipp: Gib eine Prise schwarzen Pfeffer hinzu! Das darin enthaltene Piperin sorgt dafür, dass dein Körper das Curcumin aus dem Kurkuma besser aufnehmen kann. So verstärkst du die entzündungshemmende Wirkung des Tees und unterstützt deine Haut von innen heraus.
Kurkuma-Paste für die Haut
Stelle aus Kurkumapulver und gefiltertem Wasser eine Paste her, die du direkt auf die betroffenen Hautstellen auftragen kannst. Lass die Paste etwa 20-30 Minuten einwirken, bevor du sie mit lauwarmem Wasser abspülst. Diese Anwendung kann dazu beitragen, Entzündungen und Rötungen zu reduzieren.
Kurkuma in der Ernährung
Kurkuma lässt sich wunderbar in deine tägliche Ernährung integrieren. Ob als Gewürz in Gerichten oder in einem wohltuenden Kurkuma-Tee – die innerliche Anwendung kann die Hautgesundheit von innen heraus unterstützen.
Kurkuma-Kapseln
Wenn dir der Geschmack zu intensiv ist, kannst du auch Curcumin in Kapselform einnehmen. Dies ist eine einfache Möglichkeit, die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften zu nutzen.
5. Capsaicin: Feurige Hilfe bei Schuppenflechte

Capsaicin, der natürliche Wirkstoff aus rotem Paprika und Chilischoten, ist nicht nur für seine feurige Schärfe bekannt, sondern auch für seine kraftvolle Wirkung gegen Entzündungen. Aber Vorsicht: Verwende Capsaicin niemals auf offenen oder wunden Hautstellen, denn das brennt nicht nur höllisch, es kann auch die Symptome verschlimmern!
Du kannst eine Capsaicin-Salbe kaufen oder ganz einfach selbst herstellen. Hier eine einfache Anleitung, wie du dir deine eigene feurige Psoriasis-Hilfe zaubern kannst:
Zutaten:
- Chilipulver oder frische Chilischoten
- Basiscreme oder Vaseline (als Salbengrundlage)
- Handschuhe (zum Schutz deiner Hände, denn Capsaicin kann ein starkes Brennen verursachen)
Die Herstellung:
- Ziehe zunächst die Handschuhe an.
- Falls du frische Chilischoten verwendest, zerkleinere sie fein (entferne vorher die Samen für eine mildere Salbe). Du kannst sie in einem Mixer zu einer Paste verarbeiten. Getrocknetes Chilipulver kannst du direkt verwenden.
- Mische das Chilipulver oder die Chilipaste mit der Basiscreme oder Vaseline. Die Menge des Chilis solltest du je nach gewünschter Stärke der Salbe anpassen. Ein allgemeines Verhältnis könnte etwa 1 Teil Chili zu 10 Teilen Creme sein. Es ist jedoch ratsam, mit einer sehr niedrigen Dosierung zu beginnen und die Wirkung zu testen.
- Verrühre alles gut, damit sich der Chili gleichmäßig verteilt.
- Vor der ersten Anwendung solltest du die Salbe an einer kleinen Hautstelle testen, um sicherzustellen, dass keine unerwünschten Reaktionen auftreten.
- Bewahre die Salbe in einem verschließbaren Behälter an einem kühlen, dunklen Ort auf.
6. Teebaumöl: Sanfte Hilfe

Teebaumöl ist bekannt für seine entzündungshemmenden und wundheilenden Eigenschaften – perfekt für Schuppenflechte-Geplagte! Die darin enthaltenen Tannine wirken antibakteriell und können helfen, die Haut zu beruhigen und mögliche Infektionen zu bekämpfen. Auch wenn die Wirksamkeit von Teebaumöl bei Psoriasis bisher hauptsächlich überliefert ist und noch nicht wissenschaftlich bestätigt wurde, schwören viele auf seine heilende Wirkung.
Wichtig! Teebaumöl sollte niemals pur auf die Haut aufgetragen werden! Verdünne es immer, besonders bei empfindlicher oder entzündeter Haut. Ein gutes Mischverhältnis ist 1 Teil Teebaumöl auf 12 Teile Trägeröl (wie Kokos-, Jojoba-, Oliven- oder Mandelöl). Das entspricht etwa einem Tropfen Teebaumöl auf einen Teelöffel (5 ml) Trägeröl. So kannst du deine Haut sanft pflegen und trotzdem die Kraft des Teebaumöls nutzen.
Tipps:
- Wähle ein Trägeröl, das gut zu deinem Hauttyp passt und selbst keine Reizungen verursacht.
- Bevor du Teebaumöl anwendest, solltest du immer einen Patch-Test durchführen. Warte 24 Stunden, um sicherzustellen, dass keine Reizung oder allergische Reaktion auftritt.
- Verwende ein Wattepad oder deine Finger, um das verdünnte Öl sanft einzumassieren.
- Für die besten Ergebnisse solltest du das verdünnte Teebaumöl regelmäßig anwenden – idealerweise täglich oder jeden zweiten Tag,- Das ist abhängig von deiner Hautreaktion und der Schwere deiner Symptome.
7. Sonne: Natürlicher Helfer
Die Sonne kann ein echter Helfer bei Schuppenflechte sein, denn die UVB-Strahlung wirkt positiv auf die betroffenen Hautstellen. Aber Achtung: Nicht jeder Betroffene profitiert von Sonnenlicht! Dein Arzt oder Heilpraktiker sollte entscheiden, ob und wie lange du dich der Sonne aussetzen solltest, um die Heilung zu unterstützen.
Wichtig! Ein Sonnenbrand kann die Schuppenflechte verschlimmern, deshalb ist ein guter Sonnenschutz unverzichtbar. In der Apotheke findest du spezielle Produkte, die deine Haut schützen. Wenn du lieber auf einen natürlichen Sonnenschutz setzt, findest du in diesem Beitrag ein einfaches Rezept, um deine Haut sicher und natürlich zu schützen!
8. Nahrungsergänzungsmittel: Gezielte Unterstützung: bei Schuppenflechte
Vor allem Vitamin D, Mariendistel und Fischöl haben sich als vielversprechend erwiesen, wenn du Schuppenflechte natürlich behandeln willst (3).
Vitamin D s hilft, das Wachstum der Hautzellen zu regulieren und stärkt das Immunsystem. Wenn du nicht genügend Vitamin D durch Sonne oder Ernährung bekommst, können Nahrungsergänzungen eine sinnvolle Option sein. Empfohlen werden Dosen von 1.000 bis 2.000 IU (Internationale Einheiten) pro Tag – abhängig von deinem Bedarf.
Mariendistel kann bei Hauterkrankungen – wie Schuppenflechte – helfen, da sie Entzündungen reduziert und die Entgiftungsfunktion der Leber unterstützt. Du kannst Mariendistel als Kapsel einnehmen oder als Tee nutzen. Dafür die Samen mit heißem Wasser überbrühen und den Tee 10 bis 15 Minuten ziehen lassen. Ein bis zwei Tassen täglich unterstützen die Leber und lindern Entzündungen im Körper.
Fischöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren und ein weiteres wichtiges Mittel gegen Entzündungen. Die Einnahme von 1.000 bis 3.000 mg Omega-3-Fettsäuren täglich kann helfen, die Schuppenflechte zu beruhigen. Es ist am besten, Fischölkapseln mit einer Mahlzeit einzunehmen, um die Absorption zu verbessern und mögliche Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden zu vermeiden.
DIY: Eine natürliche Salbe gegen Schuppenflechte
Neben der Capsaicin Salbe findest du hier ein einfaches Rezept, um deine eigene Heilsalbe herzustellen:
Die Zutaten:
- 50 ml Kokosöl (feuchtigkeitsspendend)
- 2 TL Kurkumapulver (entzündungshemmend)
- 5 Tropfen Teebaumöl (antibakteriell)
- 1 EL Aloe-Vera-Gel (beruhigend)
Anleitung:
- Schmelze das Kokosöl vorsichtig im Wasserbad.
- Rühre das Kurkumapulver und das Aloe-Vera-Gel ein, bis eine homogene Mischung entsteht.
- Füge die Tropfen Teebaumöl hinzu und verrühre alles gut.
- Fülle die Mischung in ein sauberes Glas und lass sie abkühlen. Bewahre sie an einem kühlen Ort auf.
Anwendung:
Trage die Salbe 1-2 Mal täglich auf die betroffenen Stellen auf. Teste sie vorher an einer kleinen Hautstelle, um Unverträglichkeiten auszuschließen.
Schuppenflechte auf der Kopfhaut natürlich behandeln
Die Kopfhaut ist besonders oft von Psoriasis betroffen. Schuppen, Rötungen und Juckreiz sind hier besonders belastend. Hier sind gezielte Tipps:
- Sanfte Haarpflege: Verwende milde, parabenfreie Shampoos mit Inhaltsstoffen wie Aloe Vera oder Teebaumöl.
- Ölkur: Eine Mischung aus Kokos- und Olivenöl über Nacht einwirken lassen. Das löst Schuppen und beruhigt die Kopfhaut.
- Essigspülung: Apfelessig verdünnt mit Wasser hilft, Schuppen zu lösen und die Kopfhaut zu klären.
Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen: Worauf du achten solltest, wenn du Schuppenflechte natürlich behandeln willst
Hausmittel können eine wertvolle Ergänzung zur herkömmlichen Schuppenflechte-Behandlung sein, doch es ist wichtig, mögliche Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen im Blick zu behalten. Einige natürliche Heilmittel können bei unsachgemäßer Anwendung oder in zu hohen Dosen unerwünschte Effekte hervorrufen. Hier sind einige wichtige Aspekte, die du beachten solltest:
- Teebaumöl: Obwohl es entzündungshemmend wirkt, kann unverdünntes Teebaumöl Hautirritationen, Rötungen und Juckreiz auslösen. Verdünne es immer, bevor du es auf die Haut aufträgst, besonders bei empfindlichen oder entzündeten Stellen.
- Kurkuma: Dieses Gewürz ist für seine heilenden Eigenschaften bekannt, doch hohe Dosen von Kurkuma oder Curcumin können bei einigen Menschen zu Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit oder Durchfall führen. Beginne lieber mit einer geringen Dosis und steigere diese langsam.
- Capsaicin: Dieser Wirkstoff aus Chilischoten kann bei der äußerlichen Anwendung ein starkes Brennen verursachen, besonders in höheren Dosen. Vermeide es, Capsaicin auf offene Wunden oder wunde Hautstellen aufzutragen, da dies die Symptome verschlimmern kann.
- Apfelessig: Unverdünnter Apfelessig kann die Haut reizen und bei empfindlichen Menschen zu einem Brennen führen. Verdünne Apfelessig immer im Verhältnis 1:1 mit Wasser, bevor du ihn auf die Haut aufträgst, und teste ihn an einer kleinen Stelle, bevor du größere Flächen behandelst.
- Bittersalz: Bei sehr trockener oder empfindlicher Haut kann ein Bittersalzbad die Haut austrocknen. Nach dem Bad solltest du die Haut immer gut mit einer Feuchtigkeitscreme versorgen, um die Hautbarriere zu schützen.
- Nahrungsergänzungsmittel: Obwohl Vitamin D, Fischöl und Mariendistel viele positive Eigenschaften haben, ist es wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten. Sprich am besten mit deinem Arzt oder Heilpraktiker bevor du Nahrungsergänzungsmittel einnimmst.
- Wechselwirkungen: Auch Naturmittel können mit Medikamenten interagieren. Wenn du bereits Medikamente zur Behandlung von Schuppenflechte oder anderen Gesundheitsproblemen einnimmst, sprich vorab mit deinem Arzt. Dies hilft, unerwünschte Wechselwirkungen zu vermeiden.
- Dosierung: Viele natürliche Produkte müssen in einer spezifischen Form oder Menge verwendet werden, um effektiv und sicher zu sein. Informiere dich vorab!
Fazit: Schuppenflechte natürlich behandeln und die Haut beruhigen
Schuppenflechte ist eine Herausforderung, doch mit der Kraft der Natur kannst du deinen Symptomen sanft und effektiv begegnen. Hausmittel wie Aloe Vera, Kurkuma, Bittersalz und selbstgemachte Salben bieten dir natürliche Alternativen zur chemischen Keule. Besonders die Kopfhaut profitiert von gezielter Pflege mit milden Shampoos und Ölkuren.
Denke daran: Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf diese Mittel. Probiere aus, was für dich am besten funktioniert, und gib deinem Körper Zeit, sich zu regenerieren. Deine Haut wird es dir danken!
Bleib oder werde gesund und pass gut auf dich auf!
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Quellen:
(1) Medical News Today; 12 home remedies for treating psoriasis; Zugriff am 29.06.22 unter diesem Link
(2) Web MD; Home Remedies for Psoriasis; Zugriff am 29.06.22 unter diesem Link
(3) Healthline; 12 Ways to Treat Psoriasis at Home; Zugriff am 29.06.22 unter diesem Link